Angesichts der aktuellen Ereignisse in Europa sind dies schwierige Zeiten. Wenn Sie persönlich vom Krieg in der Ukraine betroffen sind, ist die D-CHAB Familie für Sie da. Wir bieten Ihnen unsere Unterstützung in dieser Krise an. Gespräche und Diskussionen helfen bei der Bewältigung, und Ihre Freunde, Mentoren und Kollegen sind für Sie da. Schliessen Sie sich mit anderen zusammen, um sich gegenseitig in dieser Situation zu unterstützen.
Eine kürzlich erschienene Publikation in "Matrix Biology" - entstanden aus einer Zusammenarbeit der Gruppe Wennemers (D-CHAB) mit der Gruppe Werner (D-BIOL) im Rahmen des SKINTEGRITY.CH-Projekts - berichtet, wie ein innovativer chemischer Sensor den Kollagenumbau während der Gewebereparatur sichtbar macht (Artikel nur auf Englisch verfügbar).
Erfolgreiche Wissenschaftlerinnen zu finden ist heute nicht schwer. Dennoch stossen manche von ihnen auf Hindernisse, die Männer nicht überwinden müssen. Wo stehen die Frauen in den MINT-Fächern heute? Eine kleine Ausstellung im Informationszentrum Chemie | Biologie | Pharmazie, anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März, 2024, lenkt den Blick auf diese Frage, stellt aktuelle Literatur vor und beleuchtet Geschichten aus der Schweiz. Die Ausstellung läuft bis 22. März 2024.
Dr. Nathalie M. Grob, Postdoktorandin am Massachusetts Institute of Technology (MIT) wurde zur Assistenzprofessorin für Peptid-basierte Wirkstoffentdeckung am D-CHAB ernannt. In ihrer Lehre und Forschung legt Grob besonderen Fokus auf Krankheitsbilder, die vor allem Frauen betreffen und bisher wenig erforscht sind. Für ihre Forschung wurde sie mit einem SNSF Starting Grant ausgezeichnet.
Anlässlich des Internationalen Tags der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft im Februar lud das D-CHAB in Partnerschaft mit EducETH und WiNS am 14. Februar 2024 interessierte Schülerinnen zwischen 12 und 15 Jahren zu einem spannenden Blick hinter die Kulissen des Departements ein. Ein Schnuppernachmittag voll leuchtender, farbenfroher, nachhaltiger und angewandter Chemie, von Nanokristallen bis hin zum künstlichen Herz.
Künstliche Intelligenz und eine automatisierte Laborinfrastruktur beschleunigen die Entwicklung neuer chemischer Katalysatoren massiv. Forschende am der ETH Zürich, unter der Leitung von Paco Laveille (Swiss Cat+, D-CHAB) entwickelten auf diese Weise Katalysatoren für die effiziente und kostengünstige Synthese des Energieträgers Methanol aus CO2.